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Private-Equity-Journalistenpreis geht an Christine Kary und Beate Lammer

Die beiden Autorinnen der Tageszeitung „Die Presse“ gewinnen mit großem Vorsprung.

Der erste Private-Equity-Journalistenpreis geht an Christine Kary und Beate Lammer. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde vom Private-Equity-Spezialisten RWB ins Leben gerufen. Am 7. Mai 2014 fand die feierliche Verleihung im Arcotel Wimberger in Wien statt. Dr. Christine Kary und MMag. Beate Lammer sind in der Tageszeitung „Die Presse“ hauptsächlich für den Teil „Mein Geld“ zuständig. Die Juristin Christine Kary wurde am 25. Mai 1962 geboren und ist seit 2001 für „Die Presse“ tätig. Beate Lammer, geboren am 13. April 1972, arbeitet seit dem Jahr 2002 für die österreichische Qualitätszeitung, davon fast zehn Jahre in der Wirtschaftsredaktion. Im Jahr 2013 haben sich Kary und Lammer stark mit den Auswirkungen des Alternative-Investment-Fondsmanager-Gesetzes (AIFMG) beschäftigt. In ihren Beiträgen ging es vor allem um die Fragen: Dürfen Privatpersonen künftig überhaupt noch in Private-Equity-Fonds investieren? Und wie riskant sind Private-Equity-Fonds für Kleinanleger?

27 Einreichungen zur Premiere

Insgesamt wurden 27 Beiträge aus dem Jahr 2013 zum Private-Equity-Journalistenpreis eingereicht. Die Arbeit der beiden Wirtschaftsjournalistinnen wurde von einer unabhängigen Jury aus Finanz- und Medienexperten mit großem Vorsprung an die erste Stelle gereiht. „Christine Kary und Beate Lammer haben es erstklassig verstanden, ein komplexes Thema für ihre Leser aufzubereiten“, sagte Horst Güdel, Vorstand der RWB Group AG, in seiner Laudatio auf die Preisträgerinnen. „Sie haben sich intensiv mit der Anlageklasse Private Equity beschäftigt – ihre hohe Sachkompetenz liest man in der jeder Zeile.“

Objektive Information: ungemein wertvoller Dienst

Horst Güdel ermunterte Journalisten, sich verstärkt mit Kapitalanlage-Themen zu beschäftigen. „Eine objektive Information ist in diesem Bereich ein ungemein wertvoller Dienst am Medienkonsumenten. Deshalb haben wir den Journalistenpreis ins Leben gerufen: Wir wollen eine ausgewogene Auseinandersetzung mit Private Equity motivieren.“ Denn: International sei Private Equity stark im Kommen, so Güdel. „Allein in den zwölf größten europäischen Private-Equity-Märkten sind zwischen 2007 und 2012 fast 250 Milliarden Euro an Private Equity in über 19.400 Unternehmen investiert worden.“

Die RWB Austria mit Sitz in Innsbruck ist eine Tochtergesellschaft der RWB Group AG in Oberhaching bei München. Die RWB Group AG wurde 1999 gegründet, die RWB Austria im Jahr 2006. Die RWB-Gruppe ist inhabergeführt und bankenunabhängig und gehörte zu den ersten Unternehmen, die Private Equity einem breiten Anlegerpublikum zugänglich machten. Über 70.000 Anleger vertrauen heute auf die Leistungen der RWB. Mit über 150 internationalen Fondsbeteiligungen in 16 Staaten auf fünf Kontinenten zählt das Unternehmen zu den erfahrensten Dachfondsinvestoren im deutschsprachigen Raum.

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Horst Güdel, Vorstand der RWB Group AG, überreicht den Journalistenpreis Private Equity an Dr. Christine Kary und MMag. Beate Lammer von „Die Presse“.

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