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Medienbeobachtung auf Radio Stephansdom

»OBSERVER« im Radio: Im Rahmen einer Reihe über Wiener Unternehmen hat das Radio Stephansdom Österreichs größten Medienbeobachter portraitiert. So findet sich das Gewerbe der Medienbeobachtung in der ehrenvollen Gemeinschaft mit dem Büchsenmacher, dem Taschner oder dem Hafner. Die Reihe Werk-Stadt-Wien läuft seit 7. März jeden Montag um 8.15 und 18.15 Uhr auf 107,3 MHz.

Die Arbeit des Medienbeobachters hätte auch schon bei Robert Lembkes Ratespiel „Was bin ich?“ („Welches Schweinchen wollen Sie?“) mit der typischen Handbewegung eine große Herausforderung dargestellt. Die Darstellung der durchwegs geräuschlosen Arbeit des Medienbeobachters hat für das Team von Radio Stephansdom eine besondere Herausforderung dargestellt. Tontechnisch ist das Laufgeräusch eines Scanners oder das Umblättern einer Zeitungsseite kaum in der Natur aufzuzeichnen. Im Film kommen diese Geräusche auch aus dem Tonstudio. Trotzdem erhält man in dem Beitrag einen interessanten Einblick in die Welt der Medienbeobachtung.

Leser des »OBSERVER« Blogs – die die Medienbeobachtung selbstverständlich bestens kennen – werden durch den Mangel eines Bildes auch womöglich neue Eindrücke gewinnen. Für den Unbedarften führt der Beitrag ein wenig an die geheimnisvolle Welt der Kommunikation, Medien und deren Beobachtung heran. Fast schon prophetisch war das Beispiel eines Kunden, wo Rapids Präsident Rudolf Edlinger gewählt wurde, um die Bedeutung der Medienbeobachtung für unsere Kunden darzustellen. Die Bedeutung jeden Tag in der Früh schon die Artikel aus den Tageszeitungen lesen zu können ist im Rahmen einer Krisenkommunikation besonders wichtig und hilft Unternehmenswerte zu erhalten.

Viel Vergnügen beim Hören des Beitrages hier.

Über den Author

Florian Laszlo

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