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Hans Mahr bringt „Falstaff“ nach Deutschland

Eigene redaktionelle Elemente.Die beiden österreichischen Chefredakteure Klaus Buttenhauser und Peter Moser verantworten auch die deutsche Ausgabe.
Am 15. September startete „Falstaff“ (www.falstaff.at), die deutsche Version der bereits seit rund 30 Jahren in Österreich existierenden Zeitschrift für Weinkenner und Genießer. Die Druckauflage liegt bei 58.000 Exemplaren, der Copypreis beträgt 7,50 Euro. Das rund 180 Seiten starke Magazin soll künftig sechsmal jährlich erscheinen. Herausgeber ist Hans Mahr, der ehemalige RTL-Chefredakteur und heutige Inhaber von Mahrmedia. In Düsseldorf hat der gebürtige Österreicher den Verlag Falstaff Deutschland gegründet und schreibt im Magazin seine Kolumne „Mahr unterwegs“. Die beiden österreichischen Chefredakteure Klaus Buttenhauser und Peter Moser verantworten auch die deutsche Ausgabe. Diese unterscheidet sich in Teilen von dem Magazin des Nachbarlands: Die großen Geschichten werden übernommen, angepasst werden Aufmacherseiten, Reiseteil und Nutzwertartikel („Beste Kaffeeröstereien“). Das Magazin will sich im spitzen Segment der hochwertigen Genuss- und Essensmagazine positionieren.

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