Verlag im Portrait

Gerfried Sperl gibt mit „Phoenix“ das Salz in die Printmediensuppe

„Phoenix“.Der Ex-„Der Standard“-Chefredakteur möchte mit seinem 30 bis 40 Seiten starken Magazin „Phoenix“ ein politisches Grundwissen über aktuelle Phänomene vermitteln.
Während die vergangenen Monate eher von krisenbedingten Einstellungen diverser Magazine dominiert waren, kann sich Österreich seit dem 17. März über eine neue quartalsweise erscheinende Zeitschrift freuen. „Der Standard“–Gründungschefredakteur, Buchautor und Träger des Kurt-Vorhofer-Preises, Gerfried Sperl, möchte künftig mit seinem 30 bis 40 Seiten starken Magazin „Phoenix“ ein politisches Grundwissen über aktuelle Phänomene vermitteln und dieses mit Aufsätzen und Essays abrunden. Als absolute Novität präsentiert Sperl politische Kurzkrimis, die die Tiefen und Banalitäten des gesellschaftlichen Geschehens schildern und eine greifbare Verbindung zwischen Fiktion und Realität schaffen.
Zur Bedeutung der neuen Zeitschrift erklärt Sperl: „Wäre die Suppe ohne dieses Salz nicht noch fader?“ Auf jeden Fall erfährt der bunte Zeitschriftenmarkt eine Bereicherung, deren Zielgruppe Sperl erst gar nicht in aufwändigen Untersuchungen suchen wollte, da man nicht alles abfragen kann. „Schließlich weiß der Konsument heute noch nicht, was er morgen haben will“, so der Herausgeber.


Mitte März präsentierte Starpublizist Gerfried Sperl den „Phoenix“, der sich aus der heimischen Medienasche erheben soll.

Potenzieller Erfolgstitel

Vom Erfolg am Markt ist er auf jeden Fall nach der Nullnummer im Vorjahr schon überzeugt, von der er aller Unkenrufe zum Trotz 600 Exemplare verkaufte und damit vom Zeitschriftenhandel Morawa als potenzieller Erfolgstitel gehandelt wurde. Die erste „Phoenix“-Ausgabe mit dem Titel „Die große Angst vor dem Islam“ behandelt unter anderem die Themen „Big Bang Eurabia“, „Klein-Anatolien in Österreich“, „Junge Muslime in Wien“, „Wahabiten in Bosnien“ und „Falsche Identitäten“ sowie die Inszenierung einer Revolte durch den Audimaxismus, rechtsradikale Frauengestalten in Europa und den Mythos, dass Leistung Freiheit schmälert. „Phoenix“ ist seit dem 18. März im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich.

PHOENIX
Dr. Gerfried Sperl
Römerstraße 11
A-2424 Zurndorf
Tel.: 06641021995
Email: office@phoenix-zeitschrift.at
www.phoenix-zeitschrift.at

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Redaktion

1 Kommentar

  • sg.hr.dr.sperl

    nachdem mit einer neuern nummer Ihrer zeitschrift nicht zurechnen ist möchte ich Sie bitten daß mir die bis jetzt erschienen ausgaben zugesendet werden

    danke
    helmut wöhrer

    angerried 22
    2424 zurndorf
    0664 5056432

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