»OBSERVER«

Frohe Weihnacht

wünschen wir allen Lesern des »OBSERVER« Letter.

Ein spannendes Jahr für die Kommunikationsbranche neigt sich dem Ende zu. Jetzt ist für kurze Zeit Besinnung möglich. Es könnte sein, dass wir gerade einen grundsätzlichen Wandel im Kommunikationsverhalten beobachten können, der die angestammte Macht- und Kraftverteilung in der Kommunikationsbranche nachhaltig verändert. Erst durch die wirtschaftliche Krise haben sich manche Effekte so verstärkt, dass sie richtig sichtbar geworden sind. Der Auflagenschwund ist etwa schon ein längerer Trend, der nicht ganz dem Internet zugeordnet werden kann (siehe Artikel)

Die Pessimisten sehen das bestehende Geschäftsmodell der „alten“ Medien Print und TV in nachhaltiger Auflösung begriffen. Vielleicht verstreuen sich alle Bedenken mit einem Steigen der Anzeigenerlöse doch wieder. Klar ist vor allem, dass die Medien für das Internet noch kein funktionstüchtiges und ertragreiches Geschäftsmodell gefunden haben. Zudem ist mit dem bestehenden kostenlosen Angebot aller Inhalte der größte Feind der neuen Strategie die bestehende.

Für die Kommunikationsbranche wird auch 2010 spannend bleiben, als alle Dienstleister in den Medien einen wichtigen Partner haben, dessen Wohlergehen auch für sie wichtig ist.

Nachdem das berühmte Sommerloch in den letzten Jahren fast gänzlich abgeschafft wurde, stehen jetzt die letzten großen „Nationalferien“ vor der Tür, während denen die meisten Geschäfte geschlossen haben. Somit ruht auch die Kommunikation ein Wenig. Nur der »OBSERVER« bekommt jeden Tag seine Medien, die sofort beobachtet werden, um Ihnen, liebe Kunden, pünktlich Ihre Clippings aus Printmedien, Internet, Radio und TV zukommen zu lassen.

Frohe Weihnacht und entspannte Festtage wünschen alle Mitarbeiter des »OBSERVER« in Wien, Budapest und Maribor.

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