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Die Stadlpost kehrt runderneuert zurück

Das Magazin für Heimatmusik und Alpenlifestyle wurde vollkommen neu überarbeitet.

Pünktlich zum Relaunch der Eurovisions-Sendung „Stadl Show“, die nun von Francine Jordi und Alexander Mazza präsentiert wird, verpasst sich auch das Printmagazin „Stadlpost“ ein frisches Erscheinungsbild und ein neues inhaltliches Konzept. Unter dem Claim „Magazin für Heimatmusik & Alpenlifestyle“ präsentiert sich das Hochglanzmagazin mit neuen Look, Logo und eigens kreiertem Editorial Design und verspricht Unterhaltung auf höchstem Niveau. Im Frühjahr 2015 wurde die 1997 gegründete Stadlpost von der neu formierten Stadl Media GmbH übernommen, die unter Herausgeberin Astrid Schwenner und Chefredakteur Thomas Ziegler die Weichen für die künftige Ausrichtung des Printtitels, der in einer Auflage von 100.000 Stück erscheint, stellte.

Premiere für die neue „Stadtlpost“ am 10. September

Einen ersten Blick auf die neue Stadlpost erhielten Medien-Insider bei der kultigen Stadl Party am 10. September 2015 in der Bettel-Alm am Lugeck werfen. Das Magazin wurde einst auf Wunsch von Karl Moik zur 100. Sendung des Musikantenstadls gegründet und erschien ursprünglich unter dem Titel „Musikantenstadlpost“. In den Folgejahren konnte sich das Magazin als Lizenzprodukt des ORF im Umfeld des Musikantenstadls erfolgreich als Premiumtitel in der Schlager- und Volksmusikszene etablieren. Nach der 2012 erfolgten Umbenennung auf „Stadlpost“ konnte das Magazin kontinuierlich seine Abonnentenzahlen steigern und eine stabile Leserbasis aufbauen. Seit 2015 steht die Stadlpost im Eigentum der neu gegründeten Stadl Media GmbH, die neben einem umfassenden Relaunch auch auf eine digitale Multi-Channel-Strategie setzt. Ein Themenschwerpunkt in der neuen Ausgabe sind die neue  Stadlshow und die wahren Hintergründe zum Stadl-Zoff im Zusammenhang mit der Ablöse rund um Andy Borg. Weitere Themen sind die neue Bühnenshow von Andrea Berg, erste Details zur Gastrolle von Helene Fischer neben Til Schweiger in der TV-Krimiserie „Tatort“, die geheime Leidenschaft von Nocki’s-Chef Friedl Würcher oder erste Infos zum neuen Album von Semino Rossi.

Frisches Layout für den Alpenlifestyle-Titel

Die 2015 gegründete Stadl Media GmbH publiziert das bekannte Schlager- und Volksmusik-Magazin Stadlpost. Sie vertreibt die Stadlpost von Wien aus in insgesamt 29 Länder mit Schwerpunkt auf den deutschsprachigen Raum und einem Stamm von 12.000 Abonnenten. Das Auflagenziel bis Jahresende liegt bei 100.000 Exemplaren. Nach dem umfassenden Relaunch wird der Erscheinungsrhythmus ab 2016 auf acht Ausgaben pro Jahr erhöht. Der Copypreis liegt bei 2,90 Euro. Als Herausgeberin fungiert die Kärntner Unternehmerin Astrid Schwenner, Chefredakteur ist der Tiroler Thomas Ziegler. Michael Zimper, Inhaber des Kommunal Verlags, ist Gesellschafter und strategischer Partner. Die Verlagsleitung und Geschäftsführung obliegt dem Marketingfachmann Andreas Weimann.

Stadlpost Cover

 Themenschwerpunkt in der ersten Ausgabe der „Stadlpost“ im neuen Look & Feel sind die neue  Stadlshow und die wahren Hintergründe zum Stadl-Zoff im Zusammenhang mit der Ablöse rund um Andy Borg. 

 

 

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