Aus den Agenturen

Die Agentur Trimedia heißt ab sofort Grayling

Neuer Name, alte Tugenden.Trimedia International hat sich mit den bisherigen Schwesterunternehmen Grayling und Mmd zusammengeschlossen.
Ab sofort fungiert Trimedia Österreich (www.trimedia.at) unter der neuen Marke Grayling. Trimedia International, seit 2001 auch im österreichischen Markt tätig, hatte sich im Vorjahr mit den bisherigen Schwesterunternehmen Grayling und Mmd zu einer neuen globalen Public Relations- und Public Affairs-Agentur zusammengeschlossen. Die neue Positionierung ist Ergebnis eines agenturinternen Markenbildungsprozesses, für den Mitarbeiter, Kunden, Journalisten und Meinungsbildner befragt wurden. Grayling Austria-Geschäftsführer Sepp Tschernutter erklärt: „Die Märkte und Technologien verändern sich immer schneller und grundlegender. Unternehmen, Organisationen und Marken sind dadurch mit einer neuen Kommunikationswelt konfrontiert, die eine andere Art des Denkens, eine neue Art der Agentur erfordert. Und Grayling ist die Antwort darauf.“


CEO Sepp Tschernutter, Sigrid Krupica (MD) und Bernhard Hudik (MD) gehen unter dem Markennamen Grayling in die Zukunft.

Eine andere Art zu denken

Der neue Claim „A different kind of thinking for a different kind of world“ soll den Ansatz der Agentur auf den Punkt bringen, sei aber auch Auftrag zur täglichen Weiterentwicklung. Grayling ist derzeit mit 900 MitarbeiterInnen und 70 Büros in 40 Ländern in Europa, Asien und den USA die weltweit zweitgrößte unabhängige PR-Agentur. Grayling Austria besteht aus dem bisherigen Trimedia-Team. Eigentümer, Standort, Struktur, Leistungs- und Kundenportfolio bleiben ebenso unverändert. Tschernutter: „Wir haben 2009, das Jahr mit den bisher schwierigsten Rahmenbedingungen, sehr gut bewältigt. Unser Anspruch ist nach wie vor die Qualitätsführerschaft. Die Erfolge im Vorjahr – Neukunden wie Coca-Cola, mobilkom austria oder Neckermann Versand, und Preise wie der österreichische PR-Staatspreis und der deutsche Redner-Dialogpreis – zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ Einer der strategischen Arbeitsschwerpunkte der nächsten Monate liegt auf Digital PR und Dialogkommunikation, kündigt Tschernutter an.

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