Personalia

Clemens Neuhold wechselt zum profil

Der 38-Jährige besetzt die Schnittstelle zwischen Politik, Wirtschaft und EU.

Clemens Neuhold bereichert ab September 2015 das Österreich-Ressort des Magazins „profil“ bereichert. Neuhold wird an der Schnittstelle zwischen Politik, Wirtschaft und EU agieren. Chefredakteur Christian Rainer hat den 38-Jährigen unter anderem wegen seines breiten Spektrums und seiner unkonventionellen wie investigativen Zugänge geholt. Zuletzt war Neuhold bei der „Wiener Zeitung“ tätig, davor war er Blattmacher beim Magazin „Biber“, Leiter der „Biber“-Akademie, im „Kurier“-Wirtschaftsressort und EU-Korrespondent des „Kurier“.

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Neu bei „profil“: Clemens Neuhold

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Redaktion

1 Kommentar

  • Sehr geehrter Herr Neuhold,

    Sie haben geschrieben, dass der Gastronomie das Personal ausgeht.
    Das stimmt nicht!!!!!
    Die Gastronomen wollen, geringfügig anmelden, arbeiten soll man aber bis zu 60 Stunden in der Woche. Die Überstunden werden schwarz ausbezahlt. Will man das nicht, sagen’s : ,,Na die wollen ja alle gar nicht arbeiten! Ich hatte in den letzten Monaten 7 Vorstellungsgespräche, wo das so abgelaufen ist!
    Auch Job Angebote vom AMS waren dabei! 10 Stunden angemeldet u. für den Rest der Stunden sollte man Schwarzgeld abnehmen!
    Das muss einmal niedergeschrieben werden!
    Die jammern immer nur u. wollen zusperren, wenn aber Gäste noch etwas konsumieren wollen. Und dann heißt es wieder, wegen dem Personal, weil sie nach Hause gehen wollen. Dabei ist das der Chef, der seine Ruhe will u. nach Hause gehen will!
    Und jammern tun’s wegen Corona! Die Pandemie hätte ihnen den Umsatz genommen, aber zusperren tun’s Ende September weil das immer so war.
    Heute ist der 1. September u. Es wäre schön noch wo einkehren zu können, aber leider ist zu. Der Chef u. die Chefin müssen sich doch noch von Corona erholen, oder wie ist das jetzt mit dieser Pantemie? Aber das Personal will ja nicht arbeiten, sagen sie dann.
    Nein, der Chef will nicht mehr offen halten!

    Im Cafe Griensteidl haben’s über den Herrn Dougudan, ihren Chef geschimpft, weil sie bei keinem Türken arbeiten wollten.
    Dann kam die Schließung des Cafe Griensteidl, dann hat das Personal wieder über den Herrn Dougudan geschimpft, weil er das Cafe geschlossen hat.
    Alles kleine Oberchefs und über alles raunzen.

    Jeder dreht sich wie er es will!

    Liebe Grüße

    .

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