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Hilfswerk-Journalistenpreis geht an Stefan Apfl, Isabelle Engels, Julia Kovarik und Ed Moschitz

Die Siegerehrung findet im Rahmen der Hilfswerk-Weihnachtsgala am 24. November im Haus der Industrie in Wien statt.

Stefan Apfl, Isabelle Engels, Julia Kovarik und Ed Moschitz werden mit dem 13. Journalistenpreis des Hilfswerks ausgezeichnet. Die Siegerehrung findet im Rahmen der Hilfswerk-Weihnachtsgala am 24. November im Haus der Industrie in Wien statt. Apfls im „Falter“ erschienene Reportage „Die Kinder vom Arbeitsamt“ über eine Generation mit wenig Ausbildung und schlechten Zukunftschancen siegte in der Kategorie Print. Engels gewann mit der im „Journal Panorama“ auf Ö1 ausgestrahlten Reportage „Kranke Eltern – Wenn Kinder zu Pflegern werden“ den Preis in der Kategorie Radio. Kovarik und Moschitz holten mit dem ORF-Schauplatz „Die Angstmacher“, einer Reportage über eine Bürgerinitiative, die unbeabsichtigt in einen Wahlkampf geriet, Platz eins in der Kategorie TV.

Der Hilfswerk-Journalistenpreis wird einmal jährlich verliehen. Gesucht sind dabei Berichte, Reportagen oder Features, die sich mit den Themen Gesundheit, Familie oder Soziales beschäftigen. Die Siegerbeiträge überzeugten hinsichtlich des Innovationsgrads des Themas, der Originalität des Zugangs, der Recherchequalität, der zielgruppenadäquaten Aufbereitung und der stilistischen Qualität, hieß es. Der erste Platz in jeder Kategorie ist mit 1.500 Euro dotiert. Insgesamt gab es in diesem Jahr 41 Einreichungen.

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