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Einreichfrist für Senioren-Rose und Senioren-Nessel endet Anfang Dezember 2014

Die „Senioren-Rose“ soll dabei für Berichte blühen, die versuchen, die Lebensrealität der Senioren wirklichkeitsgetreu darzustellen; die „Senioren-Nessel“ soll hingegen alle jene brennen, die nach wie vor ins „Klischee-Kisterl“ greifen.

Bereits zum sechsten Mal wird der Medienpreis Senioren-Rose/Senioren-Nessel ausgeschrieben. Wieder geht es darum, das Bild, das sich die Öffentlichkeit von Seniorinnen und Senioren auf Grund von Medienberichten macht, zurechtzurücken. Die sprichwörtlich „Tauben fütternden Alten auf der Parkbank“ – das war gestern; ältere Menschen: aktiv, agil und aufgeschlossen – das ist die Realität. Die „Senioren-Rose“ soll dabei für Berichte blühen, die versuchen, die Lebensrealität der Senioren wirklichkeitsgetreu darzustellen; die „Senioren-Nessel“ soll hingegen alle jene brennen, die nach wie vor ins „Klischee-Kisterl“ greifen. Die Senioren-Rose und Senioren-Nessel werden jeweils in den Kategorien „Journalismus“, „Werbung“ und „Bild“ vergeben und werden mit Sachpreisen dotiert. Bewertet werden Beiträge aus dem Erscheinungszeitraum 1. November 2013 bis 30. November 2014. Ende der Einreichungsfrist ist der 1. Demzember 2014, 24.00 Uhr (Poststempel). Eine prominent besetzte Jury entscheidet über die Zuerkennung der Preise. Die Verleihung der Preise findet Anfang 2015 statt. Die Ausschreibung und die Vergaberichtlinien finden sich auch auf der Homepage des Österreichischen Seniorenrates unter: www.seniorenrat.atDie „Senioren-Rose“ soll dabei für Berichte blühen, die versuchen, die Lebensrealität der Senioren wirklichkeitsgetreu darzustellen; die „Senioren-Nessel“ soll hingegen alle jene brennen, die nach wie vor ins „Klischee-Kisterl“ greifen.Die Einreichungen sind zu richten an: Österreichischer Journalisten Club, Kennwort „Senioren-Rose/Senioren-Nessel 2014“, Blutgasse 3, 1010 Wien.

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