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„Die Presse“ baut Wirtschaftsberichterstattung deutlich aus

Mit Anfang September wurde das Angebot für Leser auf bis zu 60 Seiten pro Woche ausgeweitet.

Wirtschaftsberichterstattung hat in der „Presse“ seit jeher einen hohen Stellenwert, sie ist in diesem Bereich bereits Österreichs führende Tageszeitung, was den Umfang betrifft. Mit Anfang September wurde das Angebot für Leser auf bis zu 60 Seiten pro Woche ausgeweitet. Das neue Buch „Standort Österreich“ erscheint dienstags, mittwochs und freitags. „Die Presse“ widmet sich dabei nicht nur den vielen Hidden Champions in diesem Land, sondern auch den Problemen und Herausforderungen, mit denen Unternehmer tagtäglich konfrontiert sind. Zudem informieren aktuelle Wirtschaftsnachrichten, und ein Kommentar verspricht neben Hintergrundwissen neue Blickwinkel auf aktuelle Entwicklungen. Die Samstagsausgabe wird künftig um den Finanzschwerpunkt „Zukunft des Geldes“ ergänzt, der unter anderem eine wöchentliche Kolumne von Niko Jilch mit dem Titel „Wertsachen“ beinhalten wird. In Zeiten schwindender Zinsen und steigender Unsicherheit wird das Thema Geldanlage immer wichtiger. „Die Presse“ bietet deshalb verstärkt Wertpapieranalysen und Finanztipps für Privatanleger.

Zusätzliche Seiten zu Unternehmertum, Wirtschaftspolitik und Finanzierung

„Zukünftig enthält ‚Die Presse‛ wöchentlich zusätzliche Seiten zu Unternehmertum, Wirtschaftspolitik und Finanzierung“, erläutert Chefredakteur und Herausgeber Rainer Nowak. „Die Erweiterung bedeutet konkret mehr Finanzberichterstattung, mehr private Geldanlagetipps, mehr Analysen über Investmenttrends und mehr Porträts von Unternehmen aus der Redaktion des Jahres.“

Tägliche Dosis Wirtschaftsjournalismus

„Globale Entwicklungen aufzeigen, volkswirtschaftliche Zusammenhänge erklären und die Wirtschaftspolitik kritisch hinterfragen: Dafür steht der ‚Economist‛. Von dem Mehr an investigativem Wirtschaftsjournalismus, der Hintergründe und Entwicklungen aufzeigt, werden unsere Leser profitieren – davon bin ich überzeugt“, so Herwig Langanger, Geschäftsführer der „Presse“.

Am Montag bietet die Rubrik „Mein Geld“ nach wie vor sechs Seiten für jene, die entweder Geld haben oder wissen möchten, wie man dazu kommt. Neben der Interviewreihe „Über Geld spricht man“ finden sich Begriffserklärungen und Anlegertipps. Auch am schönsten Tag der Woche werden Leser wie gewohnt mit ausgiebigen Wirtschaftsnachrichten versorgt: In der „Presse am Sonntag“ gibt der mehrfach ausgezeichnete Journalist Josef Urschitz in „Let’s Make Money“ Empfehlungen für Zeitgenossen ab, die auf ihr Geld achten.

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Mit Anfang September wurde das redaktionelle Angebot an Wirtschaftsberichterstattung für Leser der „Presse“ auf bis zu 60 Seiten pro Woche ausgeweitet.

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